20022015
hätte, hätte, fahrradkette
kann schon sein, nein!, ziemlich sicher ist, dass ich mich wiederhole.
aber: ich steh ganz und gar nicht auf leute, die immer ganz genau wissen, wie MAN sich zu verhalten hat, was richtig und falsch ist und was sie in meiner situation gemacht HÄTTEN.
denn sie sind nicht in meiner situation, warens vielleicht nie und werdens vielleicht nie sein.
und sowieso sind sie ja nicht ich.
und, das sei am rande mal erwähnt, ICH SELBST weiss oft im vorhinein nicht, wie ich mich in manchen situationen verhalten würde. kommt auf die tagesform an. darauf, ob ich gerade stark bin oder eher nicht. ob mich was aus dem hinterhalt erwischt oder frontal. ob ich müde bin, kopfschmerzen habe oder überrascht werde von etwas, das ich für unmöglich oder überkommen hielt.
manchmal schäme ich mich, weil ich irgendwo nicht so genau wissen wollte, was da vor sich geht, statt herzhaft einzuschreiten. und manchmal erschrecke ich vor meiner eigenen impulsivität, die mich im wahrsten sinne des wortes den kopf hätte kosten können. und manchmal frage ich mich auch, warum denn AUSGERECHNET ICH etwas hätte unternehmen sollen, wo doch die anderen auch nichts taten.
all die anderen, die nichts tun, müssen ja irgendwo sein und herkommen. redet man mit den leuten, sind nicht sie die untätigen, sondern die, die HÄTTEN. da muss ein loch sein, in dem sich all die untätigen ständig verkriechen. oben in der öffentlichkeit sind immer nur die ICHHÄTTER.
wenn doch nur endlich mal einer dieses loch mit all den unsichtbaren untätigen zuschütten würde, damit da nur noch ICHHÄTTER wären. was wäre die welt doch für ein angenehmer ort.
vielleicht aber sollte man nur diesen dämlichen konjunktiv verbuddeln.
kann schon sein, nein!, ziemlich sicher ist, dass ich mich wiederhole.
aber: ich steh ganz und gar nicht auf leute, die immer ganz genau wissen, wie MAN sich zu verhalten hat, was richtig und falsch ist und was sie in meiner situation gemacht HÄTTEN.
denn sie sind nicht in meiner situation, warens vielleicht nie und werdens vielleicht nie sein.
und sowieso sind sie ja nicht ich.
und, das sei am rande mal erwähnt, ICH SELBST weiss oft im vorhinein nicht, wie ich mich in manchen situationen verhalten würde. kommt auf die tagesform an. darauf, ob ich gerade stark bin oder eher nicht. ob mich was aus dem hinterhalt erwischt oder frontal. ob ich müde bin, kopfschmerzen habe oder überrascht werde von etwas, das ich für unmöglich oder überkommen hielt.
manchmal schäme ich mich, weil ich irgendwo nicht so genau wissen wollte, was da vor sich geht, statt herzhaft einzuschreiten. und manchmal erschrecke ich vor meiner eigenen impulsivität, die mich im wahrsten sinne des wortes den kopf hätte kosten können. und manchmal frage ich mich auch, warum denn AUSGERECHNET ICH etwas hätte unternehmen sollen, wo doch die anderen auch nichts taten.
all die anderen, die nichts tun, müssen ja irgendwo sein und herkommen. redet man mit den leuten, sind nicht sie die untätigen, sondern die, die HÄTTEN. da muss ein loch sein, in dem sich all die untätigen ständig verkriechen. oben in der öffentlichkeit sind immer nur die ICHHÄTTER.
wenn doch nur endlich mal einer dieses loch mit all den unsichtbaren untätigen zuschütten würde, damit da nur noch ICHHÄTTER wären. was wäre die welt doch für ein angenehmer ort.
vielleicht aber sollte man nur diesen dämlichen konjunktiv verbuddeln.
erphschwester - 20. Feb, 00:32